Los geht's

Kiba
lag im Schnee. Aus seinerm Hinterbein quall Blut. //Es heißt das es diesesn Ort nicht gibt das sogenate Paradies selbst wenn man irgendwann das Ende der Welt erreichen würde,dort wäre nichts albsolut nichts.Es gibt immer nur diesen Einen Weg und der Geht einfach immer weiter....Aber warum fühle ich diesen Drang in mir wieso ist es mir so wichtig da sich es Finde.....Es ist diese Stimme die mich ruft sie sagt Suche das Paradies//dachte der Weiße Wolf er schloss seine gelben Augen.(Ja ich kann die Anfagsszene Komplett auswendig,ich kenne Wolfs Rain komplett auswendig ich weiß was sie tun und was sie sagen^^)

(Cool^^ Den Anfang kann ich auch bissl, aber ich glaub, ich muss das nochmal schauen, damit ich die ganzen Handlungen wieder weiß ^^*)

Der Überfall war gut verlaufen. Sie hatten jede Menge abgesahnt. Isela beobachtete grinsend die anderen, wie sie auf dem ruckelnden Wagen geradezu feierten. Nur Tsume war so ruhig wie immer. Isela riss ein Stück Stoff von einem der Leinensäcke ab und band es um die Schussverletzung an ihrem Arm. Die Kugel hatte sie zwar nur gestreift, trotzdem war es ziemlich schmerzhaft gewesen und sie wäre fast vom Zug gefallen.
Alle in dem kleinen Wagen sahen nach oben, als sie das plötzliche, hohe Sirren hörten.
"Das ist ein Schiff der Adligen", sagte einer der Menschen.
"Ich hasse dieses verdammte Geräusch", hörte Isela Tsume sagen, sah jedoch weiter nach oben.
Ohne anzuhalten fuhren sie weiter, nach Cold City.

Kiba
der weiße Wolf stand auf. Er hatte den Geruch der Mondblume bemerkt und folgte ihr. Er humpelt los los und erkannte in der Ferne eine Stadt. Er knurrte leise und huschte unaufällig in die Stadt hinein. Er sah einen Hohlen Baumstamm und legte sich hinein und schloss seine gelben Augen

Tsume lief mit ein paar seiner Gefährten durch die Stadt, jeder war mit Kisten bepackt. Tsume sah auf und sah den angeketteten Hund. Sofort lief Tsume schneller, rannte regelrecht und ein paar seinr Kumpanen folgte ihm im gleichen Tempo. Natürlich regten sie sich später darüber auf und bei er Gelegenheit verkündete er auch gleich, dass noch am selben Abend der nächste Überfall starten würde- eine schlechte Entscheidung, das ahnte er zwar, ließ sich jedoch nicht davon abbringen. Natürlich wollte das jüngste Mitglied in der Bande nicht. Sollte er eben dableiben. Das war nicht Tsumes Problem.

Isela, die mit ein paar anderen schon vorgegangen war, lief jetzt zu dem Baum.
"Was ist da?", fragte sie und bemerkte das weiße Fell.
Ein Hund? Nein. Ein Wolf. Ein Artgenosse., dachte sie und ein Grinsen tauchte auf ihrem Gesicht auf. Sie selbst hatte keine Lust auf einen Kampf, aber sie wusste, dass Tsume "sein" Revier verteidigen würde. Das würde lustig werden.

Kiba
hatte sein Augen geschlossen. Er konnte die Stimme der Menschen hören.Er Riss seine Augen auf und stürtze sich auf einen der Menschen der versuchte ihn anzufassen,er sttieß in kraftvoll zur seite.Der Mensch stürtze und brach sich das Genick. Dann stürtze er sich auf einen andern Menschen er schlug seine Zähne in die Kehle von ihm und biss zu.Er konntehören wie der Knochen knackte.Der Köper des Menschen stürtze zu Boden.Das Blut lief Kiba über die Lippen udn tropfte von seinen Zähne.Er sah das Jüngste Mitglied und sah ihn drohent an

Isela sah Kiba mit leuchtenden Augen an. Sie zuckte nicht mit der Wimper, als Tsume plötzlich da war und den Jüngsten beiseite stieß.

Tsume sah Kiba herausfordernd an, unterdrückte den Drang, die Zähne zu fletschen, drehte sich stattdessen um und rannte los. Er war sich sicher, dass der weiße Wolf ihm folgen würde. Kurz dachte er an Isela. Sie würde ebenfalls folgen. Als würde sie sich so etwas entgehen lassen. Ihm war es egal, solange sie sich nicht einmischte. Sonst würde der weiße Wolf noch denken, er wäre schwach und müsste sich von einer Frau helfen lassen.

Kiba
knurrte nur und rannte ihm hinterher er sprang Tsume hinteher udn befand sich mit ihm zusammen auf ein Dach. Er sah ihn fest an,er wusste er sei ein Wolf. Kiba sah ihn weiter an. Noch immer hat der weiße Wolf Kiba seine Zähne geflescht

Tsume löste die Illusion und bleckte die Zähne.
"Du haust ja ganz schön auf den Putz", knurrte er.

Isela folgte der Geruchsspur. Sie hatte den Jungen schon längst überholt und ließ sich jetzt ein Haus weiter auf dem Fensterbrett einer Wohnung nieder, beobachtete die Wölfe von dort aus so gut es ging. Tsume würde ihr den Kopf abreißen, wenn sie sich einmischen würde oder auch nur in der Nähe säße.

Kiba
knurrte,,Ich habe mich nur selbst geschützt das ist alles"er knurrte weiter sein Kopf war zu Tsume gerichtert

"Deshalb musst du sie noch lange nicht töten", sagte Tsume, seine Stimme war ziemlich ruhig, trotz seiner angespannten Haltung.

Kiba
knurrte weiter er war angespannt,, Achja was int an töten so schlimm?"er knurrte weiter. Seien Zähne waren gefletscht

"Ich weiß ja nicht, aus welcher Berghöhle du gerade gekrochen bist, aber in einer Stadt gibt es so etwas wie Regeln zum überleben", sagte Tsume.

Kiba
sein knurren wurde aggresiver,, Regeln?Gehört das zusammenrotten mit solchen Typen in so einer wiederlich stinkenden Stadt auch zu den Regeln? Kiba der weiße Wolf kurrte noch immer in seine Augen spieglte sich der Zorn und die Kamapfbereitschaft

Tsume sah weg.
"Ach was, ich benutze sie nur", meinte er leichtfertig.

Isela, die ja mehr oder minder alles verstanden hatte, schnaubte leicht.
"Schon klar, Tsume, schon klar", murmelte sie leise.